So kannst du den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekommen

by Annika Rojas Gonzalez
So überwindest du deinen inneren Schweinehund

So kannst du den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekommen.

Viele Menschen haben das Gefühl, nicht genug Fokus zu haben. Sie sind unkonzentriert und schaffen es einfach nicht, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Doch auch hier gibt es Lösungen!

Der innere Schweinehund ist ein großes Problem für die meisten Menschen. Er verhindert, dass wir unsere Ziele erreichen und unser volles Potential entfalten. Doch es gibt einen Weg, ihn zu überlisten!

Warum wir alle einen inneren Schweinehund haben

Den inneren Schweinehund zu überlisten ist keine leichte Aufgabe. Aber warum haben wir ihn überhaupt? Tatsächlich gibt es einen guten Grund, warum wir alle einen inneren Schweinehund haben. Wir sind von Natur aus faul. Unser Körper versucht uns dazu zu bringen, möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Wenn wir uns also anstrengen müssen, um unser Ziel zu erreichen, dann ist das nicht unsere erste Wahl. Der innere Schweinehund ist also unser natürlicher Instinkt, uns vor Anstrengung und Mühe zu schützen. Aber manchmal müssen wir uns einfach anstrengen, um unsere Ziele zu erreichen. Das kann sehr frustrierend sein, aber es ist leider notwendig. Wenn du den inneren Schweinehund überlisten willst, musst du dir bewusst machen, dass er da ist und was er versucht. Dann kannst du ihn überlisten und dein Ziel erreichen.

Wie der innere Schweinehund uns davon abhält, unsere Ziele zu erreichen

Der innere Schweinehund ist einer der Hauptgründe, warum wir unsere Ziele nicht erreichen. Er ist es, der uns davon abhält, uns zu bewegen und unser volles Potential auszuschöpfen. Wir alle haben diesen inneren Schweinehund, aber die Frage ist, wie können wir ihn überlisten?

Eines der Probleme ist, dass wir den inneren Schweinehund oft nicht einmal bewusst wahrnehmen. Wir sind uns seiner Macht über uns gar nicht bewusst und deshalb können wir ihm auch nicht entkommen. Er ist es, der uns sagt, dass wir nicht gut genug sind, dass wir es sowieso nicht schaffen werden oder dass wir keine Zeit haben. Aber all diese Ausreden sind nur Lügen, die uns davon abhalten sollen, unsere Ziele zu erreichen. Wenn wir den inneren Schweinehund erst einmal bewusst wahrnehmen und verstehen, was er uns antun will, dann können wir ihm entkommen. Wir müssen lernen, ihn zu überlisten und an unseren Zielen festzuhalten. Denn wenn wir unseren inneren Schweinehund besiegen, dann steht uns nichts mehr im Weg und wir können alles erreichen!

 

So kannst du den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekomme

So kannst du den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekomme

Tipps und Tricks, um den inneren Schweinehund zu überlisten

1. Mache dir bewusst, was du willst

Bevor du dich selbst davon abhalten kannst, etwas zu tun, musst du dir zuerst klar darüber werden, was genau du eigentlich willst. Was ist dein Ziel? Warum möchtest du es erreichen? Was wirst du dadurch gewinnen oder verlieren? Wenn du dir bewusst machst, was du willst und warum es wichtig für dich ist, wirst du es auch viel eher schaffen, den inneren Schweinehund zu überlisten. Denn dann hast du einen klaren Grund, warum du etwas tun solltest, anstatt es einfach nur zu tun, weil es gerade bequem ist.

2. Finde heraus, was dich ablenkt

Ein weiterer wichtiger Schritt, um den inneren Schweinehund zu überlisten, ist herauszufinden, was dich ablenkt. Wenn du weißt, welche Dinge dich vom Fokussieren abhalten, kannst du sie gezielt meiden oder zumindest reduzieren. Es gibt verschiedene Arten von Ablenkungen – manche sind offensichtlich (wie Social Media oder Fernsehen), andere sind subtiler (wie Gedanken an unangenehme Aufgaben oder Sorgen um die Zukunft). Wenn du herausfindest, was dich am meisten ablenkt, kannst du gezielt dagegen vorgehen und so den inneren Schweinehund überlisten.

3. Stelle dir regelmäßig Fragen

Eine weitere Möglichkeit, den inneren Schweinehund zu überlisten und mehr Fokus zu bekommen, besteht darin, dir regelmäßig Fragen zu stellen. Dies hilft dir nicht nur dabei, dein Ziel besser im Auge zu behalten, sondern gibt dir auch die Motivation, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Fragen wie „Warum mache ich dies?“ oder „Was bringt es mir?“ können dir helfen, dein Ziel klar vor Augen zu behalten und dich selbst daran zu erinnern, warum es wichtig für dich ist. Frag dich auch regelmäßig: „Was wäre, wenn ich jetzt aufgebe?“ Dies hilft dir notfalls dabei umzudenken und weiterzumachen – ansonsten riskierst du nämlich tatsächlich alles für nichts.

4. Setze dich selbst unter Druck

Eine weitere Methode, um den inneren Schweinehund zu überlisten und mehr Fokus zu bekommen besteht darin sich selbst unter Druck zu setzen. Sag dir beispielsweise: „Ich muss diese Aufgabe bis heute Abend erledigen“ oder „Ich muss morgen früh damit beginnen“. Dieser mentale Druck hilft oft dabei die notwendige Motivation aufzubringen und sich selbst zum Handeln zu drängen.

5. Teile dein Ziel mit anderen Menschen

Manchmal hilft es auch schon dein Ziel mit anderen Menschen zu teilen – so fühlst du dich automatisch mehr verpflichtet es auch tatsächlich zu erreichen.

Wie du mehr Fokus beim Arbeiten bekommst

Du kennst das bestimmt: Du sitzt an deinem Schreibtisch, hast eine to-do-Liste mit einer Million Dinge, die du erledigen musst und… du kriegst einfach keinen Fokus. Dein Kopf ist voller Gedanken und du weißt nicht, wo du anfangen sollst. Sound familiar?

Hier sind ein paar Tipps, wie du den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekommen kannst:

1) Setze dir realistische Ziele

Wenn deine to-do-Liste voll ist mit Sachen, die du unbedingt erledigen musst, dann ist es kein Wunder, dass du dich überfordert fühlst. Setze dir also realistische Ziele und versuche, jeden Tag nur ein oder zwei wirklich wichtige Aufgaben zu erledigen. Alles andere kann warten.

2) Stelle sicher, dass du genug Schlaf bekommst

Wenn du müde bist, dann ist es schwieriger, dich zu konzentrieren. Stelle also sicher, dass du genug Schlaf bekommst und versuche, regelmäßig zu schlafen. Auch ein kurzes Nickerchen am Nachmittag kann helfen, deinen Fokus zu verbessern.

3) Mach eine Pause

Wenn du dich nicht konzentrieren kannst, dann mach einfach eine Pause. Steh auf und streck dich ein bisschen. Geh raus an die frische Luir und atme tief durch. Mach irgendetwas anderes für 10-15 Minuten und komm dann wieder zurück an deinen Schreibtisch. Du wirst sehen, dass es dir danach viel leichter fallen wird, dich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.

4) Setz dir Zeitlimits

Wenn du weißt, dass du nur eine begrenzte Zeit für etwas hast, dann ist es leichter, sich zu konzentrieren. Also setze dir Zeitlimits für die verschiedenen Aufgaben auf deiner to-do-Liste und arbeite an jeder Aufgabe so lange, bis die Zeit um ist. Dabei ist es wichtig, sich nicht ablenken zu lassen – also kein Internet surfing oder Fernsehen gucken!

5) Finde den richtigen Ort zum Arbeiten

Manche Menschen brauchen Ruhe und Stille um sich zu konzentrieren, andere hören lieber Musik oder haben gerne Menschen um sich herum. Finde heraus, was für dich am besten funktioniert und such dir entsprechend einen Arbeitsplatz – sei es in einem Café oder in der Bibliothek. Wichtig ist nur, dass der Ort für dich stimmt und du dich wohl fühlst.

Eat the frog

„Eat the frog“ ist ein bekannter Ausdruck, der darauf abzielt, die unangenehmste Aufgabe als Erstes zu erledigen. Die Idee ist, dass wenn man die unangenehmste Aufgabe zuerst erledigt, alles andere danach leichter und angenehmer erscheint.

Dies ist eine großartige Methode, um den inneren Schweinehund zu überlisten und sich selbst zu motivieren. Wenn man weiß, dass die unangenehmste Aufgabe bald erledigt sein wird, ist es einfacher, sich aufzurappeln und sie anzugehen.

Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass man am Ende des Tages ein gutes Gefühl hat, weil man weiß, dass die schwierigste Aufgabe bereits erledigt ist. Dies kann einen großen Unterschied machen, wenn man versucht, den Fokus zu behalten und produktiv zu bleiben.

Natürliche Lebensmittel, die die Konzentration steigern

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den inneren Schweinehund zu überlisten und mehr Fokus zu bekommen. Einige davon sind natürliche Lebensmittel, die die Konzentration steigern. Diese Lebensmittel sind reich an Nährstoffen, die das Gehirn benötigt, um richtig zu funktionieren. Sie können also helfen, den Geist klar und fokussiert zu halten. Einige der besten natürlichen Lebensmittel, die die Konzentration steigern, sind:

1. Walnüsse

Walnüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Alpha-Linolensäure (ALA), einer mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäure. Diese Fettsäure ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns und kann die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Walnüsse enthalten außerdem Vitamin E, ein weiteres Nährstoff, der für das Gehirn wichtig ist.

2. Vollkornbrot

Vollkornbrot ist eine gute Quelle für Ballaststoffe und B-Vitamine. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung, die wiederum entscheidend für einen gesunden Stoffwechsel ist. B-Vitamine sind wichtig für das Nervensystem und können die Konzentrationsfähigkeit verbessern.

3. Haferflocken

Haferflocken sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe und Vitamin E. Wie bereits erwähnt, sind Ballaststoffe wichtig für eine gesunde Verdauung und Vitamin E ist gut für das Gehirn. Haferflocken enthalten außerdem L-Theanin, eine Aminosäure, die entspannend wirkt und den Geist klar und fokussiert hält.

4. Bananen

Bananen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin B6 und Kohlenhydrate. Vitamin B6 ist wichtig für das Nervensystem und hilft, Stress abzubauen. Kohlenhydrate sorgen dafür, dass glucose in den Blutkreislauf gelangt, was dem Gehirn Energie liefert und so die Konzentration steigert.

5. Matcha

Matcha ist ein grüner Tee, der in Japan seit Jahrhunderten angebaut und konsumiert wird. In den letzten Jahren ist Matcha auch in Europa und den USA immer beliebter geworden. Matcha enthält viele verschiedene Nährstoffe und Antioxidantien, die für die Gesundheit sehr wertvoll sind. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe von Matcha ist L-Theanin. L-Theanin ist eine Aminosäure, die entspannend und beruhigend wirkt und die Konzentration fördert. Ich trinke am liebsten diesen Matcha.*

Matcha für mehr Konzentration

Matcha für mehr Konzentration

Eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von L-Theanin die Alpha-Wellen im Gehirn erhöht. Alpha-Wellen sind elektrische Wellen, die im Gehirn auftreten, wenn man sich entspannt oder ruhig fühlt.

Die Erhöhung der Alpha-Wellen im Gehirn bedeutet, dass Matcha die Konzentration und Aufmerksamkeit fördert. Wenn du also den inneren Schweinehund überlisten und mehr Fokus bekommen willst, dann trinke einfach eine Tasse Matcha Tee.

Ginseng

Ginseng ist eine beliebte Zutat in vielen pflanzlichen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen sollen, die Konzentration zu steigern. Ginseng wirkt sich positiv auf die Gehirnfunktion aus und kann helfen, die Aufmerksamkeit zu steigern. Es gibt jedoch keine klinischen Studien, die belegen, dass Ginseng wirklich die Konzentration verbessert. Ginseng ist jedoch eine sichere Zutat und kann bei der Behandlung von Konzentrationsproblemen eingesetzt werden.

9 Schnell Tipps für mehr Konzentration

1. Lerne, dich zu entspannen: Wenn du angespannt bist, ist es schwieriger, dich zu konzentrieren. Finde eine Entspannungstechnik, die für dich funktioniert – sei es autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Meditation. Einige Minuten Ruhe und Entspannung täglich können Wunder bewirken.

2. Trenne Arbeit und Freizeit: Wenn du immer nur arbeitest, wirst du irgendwann erschöpft sein und deine Konzentration lässt nach. Plane daher regelmäßige Pausen ein und nutze sie, um dich zu erholen und deinen Akku wieder aufzuladen. Geh an die frische Luft, treibe Sport oder mache etwas anderes, was dir Spaß macht.

3. Achte auf deine Ernährung: Dein Körper braucht die richtigen Nährstoffe, um gut zu funktionieren. Iss daher gesund und ausgewogen und trinke genug Flüssigkeit – am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Verzichte außerdem auf Alkohol und Nikotin, die deine Konzentration eher behindern als fördern.

4. Bewegung hilft: Regelmäßige Bewegung fördert nicht nur deine Gesundheit, sondern auch deine Konzentration. Studien haben gezeigt, dass moderate körperliche Aktivität die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis verbessert. Also nichts wie raus in die Natur oder ins Fitnessstudio!

5. Strukturiere deinen Tag: Ein klarer Tagesablauf hilft dir, den Überblick zu behalten und dich besser zu konzentrieren. Plane jeden Tag ein paar Stunden für die wichtigsten Aufgaben ein und strukturiere sie mit To-Do-Listen oder Zeitplänen. So weißt du immer genau, was als nächstes ansteht und kannst dich voll und ganz darauf konzentrieren.

6. Setze dir realistische Ziele: Große Projekte können schnell überwältigend wirken und deine Konzentration beeinträchtigen. Setze dir daher immer realistische Ziele und teile große Aufgaben in kleine Schritte ein. So behältst du den Überblick und kommst schneller voran.

7. Erledige lästige Aufgaben gleich: Nichts ist so demotivierend wie immer wieder an lästigen Aufgaben herumzunagen, die man eigentlich gar nicht mag. Erledige sie daher gleich, sobald sie anstehen, damit sie dir nicht den ganzen Tag über im Kopf herumgehen und deine Konzentration stören.

8. Eliminiere Ablenkungen: Um dich besser zu konzentrieren, solltest du möglichst alle Ablenkungen eliminieren – sei es das Handy, der Fernseher oder das Internet. Schalte alle Geräte aus oder stelle sie auf lautlos und arbeite in Ruhe weiter – so behältst du den Fokus ganz leicht bei der Sache!

9 . Arbeite in Blöcken: Wenn du versuchst, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, wirst du irgendwann unkonzentriert und verlierst den Faden.

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