Aus arm wird reich: Dieses Mindset haben Millionäre

by Annika Rojas Gonzalez

Aus arm wird reich: Dieses Mindset haben Millionäre

Ich fange sofort mit einer wichtigen Einstellung an, die du unbedingt verinnerlichen sollst. Es gibt einen Unterschied zwischen arm sein und pleite sein,

„Arm ist ein Geisteszustand; pleite ist ein Zustand, durch den man gehen kann.

Es gibt 3 grundlegende Dinge, warum Menschen arm sind:

  1. Ihre Regierung ist korrupt, und es gibt keine Wirtschaft, an der sie teilhaben können.
  2. Die Menschen werden unterdrückt und ausgenutzt.
  3. Die Menschen treffen schlechte Entscheidungen mit ihrem Geld und ihrem Leben.

 

Wir haben nicht viel Kontrolle über die Nummern 1 und 2, aber wir haben eine Menge Kontrolle, wenn es um die Nummer 3 geht, die Entscheidungen, die wir treffen.

 

1. Ernähre dich gesund und günstig

Ich ernähre mich pflanzlich und zu 90 % mit Biolebensmittel. Dabei gebe ich für Essen weniger aus, als du vielleicht denkst! Wie ich das mache? Hier ein paar Spartipps:

  • Ich erstelle einen Wochenplan, mit den Gerichten, die ich in 7 Tagen gerne essen möchte. Danach kaufe ich exakt ein. Natürlich kann man die Gerichte wahlweise auch tauschen
  • Ich kaufe einige Lebensmittel, wie Linsen, Reis, Haferflocken, Kichererbsen, Buchweizen in großen Mengen (1-25 kg Säcken) bei der Koro Drogerie und Biogewinner ein. Damit spare ich Verpackungsmüll und viel Geld
  • Bei Foodsharing kann man Lebensmittel umsonst bekommen

 

2. Stoppe Impulskäufe

Dies ist ein schwieriges Thema. Manchmal ist der Impuls, essen zu gehen, weil man zu müde zum Kochen ist. Manchmal ist es etwas Billiges auf Amazon. Manchmal ist es der Kauf einer zusätzlichen Tasse Kaffee für den Tag. Oder der überfüllte Einkaufsladen, wenn man hungrig einkaufen geht. Keines dieser Dinge ist an sich teuer…

Jedoch läppern sich die Ausgaben Tag für Tag und können dich am Ende des Monats in die roten Zahlen treiben.

Mein Tipp, um  Impulskäufe zu stoppen , ist es, mehr Schritte zwischen der Auswahl eines Artikels und dem Kauf zu setzen. Beim Online-Einkauf könnte das bedeuten, dass man den Artikel 24 Stunden lang im Warenkorb liegen lässt, bevor man ihn kauft. Es könnte auch bedeuten, den Preis zu überprüfen und nach Promo-Codes zu suchen.

Wenn du Lebensmittel einkaufst, solltest du dir vorher einen Einkaufszettel schreiben – am besten vorher sogar einen Wochenplan. Halte dich unbedingt streng daran, um keine unnötigen Ausgaben zu haben!

 

3. Konsum Schulden

Du jagst immer den neuesten Technik Trends hinterher? Ja, ich weiß! Die Verlockungen lauern an jeder Ecke. Das neueste Smart Phone, ein Netflix- oder Amazon Prime – Abo, die neue Wohnlandschaft, die Urlaubsreise auf einem anderen Kontinent oder das neue Auto. All diese Konsumgüter können durchaus Annehmlichkeiten bringen, allerdings kosten sie auch Geld. Wenn die monatlichen Zahlungseingänge auf das Girokonto oder die Ersparnisse nicht ausreichen, greifen etliche Menschen zum Kredit, um sich ihre Konsumwünsche zu erfüllen. Das solltest du unbedingt lassen. Diese Konsumschulden sind der systematische Weg ins finanzielle Verderben. Denn Schulden müssen mit Zinsen beglichen werden – oftmals sogar in ziemlich hohen Raten. Dispositionskredite – wenn man sein Konto überzieht kosten meist fast 10 % p.a. .

Zudem sind die Wiederverkaufswerte bei technischen Geräten oder Autos sehr schlecht. Schon, wenn man den Autoschlüssel in einen Neuwagen steckt, verliert er quasi an Wert. Darum solltest du solche Anschaffungen am besten nur kaufen, wenn du sie dir leisten kannst!

 

4. Überblick Finanzen

Wer nicht weiß, wie viel Geld im Monat auf das Konto eingeht und wie viel abgeht, kann kaum sparen und gibt unnötig viel Geld aus. Es ist so, also ob man ohne Straßenkarte durch eine fremde Stadt fährt und erwartet, problemlos ans Ziel zu kommen.

Darum solltest du dir eine Excel Liste erstellen und alle Einnahmen und Kosten sorgfältig aufschreiben.

 

5. „Sparen was übrig bleibt“ funktioniert nicht

Warte bloß nicht mit dem Sparen am Ende des Monats! „Sparen, was übrig bleibt“ ist keine Sparstrategie, die funktioniert.

Gewöhne es dir stattdessen an, Geld zu sparen, bevor du es ausgibst. Wenn das Gehalt auf dem Girokonto eingeht, dann sollte man 5 % des Geldes auf das Sparkonto überweisen. Nur dann ist es sicher vor dem Ausgeben! Das ist dein Notgroschen. Du solltest lernen, mit dem zu leben, was übrig bleibt und deine Ersparnisse werden wachsen.

Besser wäre noch, das gesparte Geld auf ein Tagesgeldkonto zu überweisen. Denn dort gibt es immerhin mehr Zinsen, als auf deinem normalen Sparbuch bei der Bank.

 

6. Verschwende nicht deine Zeit, sondern investiere in dich

So wie wir immer Geld für Fast Food oder Kaffee haben, aber nicht für Ersparnisse, scheint es, als hätten wir immer Zeit für Videospiele und Facebook, aber nicht, um unsere Fähigkeiten zu verbessern. Gerade jetzt, wo uns die derzeitige Situation zwingt, mehr Zuhause zu sein, solltest du die Zeit nutzen, neue Fähigkeiten zu erlernen. Denn Wissen bedeutet auch, mehr Geld zu verdienen.

So wirst du Reich

So wirst du Reich

Mach es wie die Reichen – 6 Angewohnheiten der Reichen

1. Die Reichen denken anders

Reiche Menschen denken anders als die meisten anderen. Sie sind optimistisch und sehen das Glas immer halb voll, anstatt halb leer. Sie denken positiv und sehen immer eine Lösung für jedes Problem. Sie sind auch risikobereiter und nehmen Chancen, wenn andere Menschen lieber auf Nummer sicher gehen.

 

2. Die Reichen sind diszipliniert

Reiche Menschen haben eine starke Selbstdisziplin. Sie wissen, was sie wollen und setzen alles daran, es zu erreichen. Sie machen Opfer und nehmen Risiken, um ihre Ziele zu erreichen. Sie sind auch gut organisiert und planen ihre Zeit effektiv.

 

3. Die Reichen sind hartnäckig

Reiche Menschen geben niemals auf. Sie wissen, dass Erfolg nicht von heute auf morgen kommt. Sie arbeiten hart und behalten stets ihr Ziel vor Augen. Auch wenn es mal Rückschläge gibt, lassen sie sich nicht entmutigen und geben nicht auf.

 

4. Die Reichen denken langfristig

Reiche Menschen denken langfristig und planen ihren Erfolg. Sie investieren in Dinge, die ihnen in der Zukunft einen Vorteil verschaffen. Sie denken an die Folgen ihrer Handlungen und entscheiden sich oft für die Strategie, die ihnen den größten Gewinn in der Zukunft verspricht.

 

5. Die Reichen sind gut informiert

Reiche Menschen halten sich stets auf dem Laufenden. Sie lesen viel und informieren sich über die neuesten Entwicklungen in ihrer Branche oder in der Welt allgemein. Sie wissen, worüber man redet und können so mit anderen Menschen besser kommunizieren und Geschäfte machen.

 

6. Die Reichen netzwerken viel

Reiche Menschen pflegen viele Kontakte und nutzen ihr Netzwerk effektiv. Sie wissen, dass man im Leben weit kommt, wenn man die richtigen Leute kennt. Durch ihr Netzwerk haben sie Zugang zu wertvollen Informationen und Kontakten, die ihnen bei der Verwirklichung ihrer Ziele helfen können.

 

So denken die Reichen!

1. Die Mentalität der Reichen ist eine andere: Sie denken anders als die meisten Menschen.

2. Die Reichen denken langfristig. Sie investieren in sich selbst und in ihre Zukunft.

3. Die Reichen denken an Lösungen, nicht an Probleme. Sie konzentrieren sich auf das, was sie erreichen wollen, statt auf das, was ihnen im Weg steht.

4. Die Reichen sind risikofreudig. Sie wissen, dass man im Leben nichts riskieren muss, aber alles verlieren kann.

5. Die Reichen denken groß. Sie haben keine Angst, ihre Träume zu verfolgen und sich zu setzen hohe Ziele.

6. Die Reichen denken positiv. Sie glauben an sich selbst und an ihre Fähigkeiten und wissen, dass alles möglich ist, wenn man nur hart genug arbeitet.

7. Die Reichen denken flexibel. Sie sind offen für Neues und bereit, ihre Pläne zu ändern, wenn es notwendig ist.

8. Die Reichen denken lernbereit. Sie wissen, dass Erfolg ein Prozess ist und dass man ständig lernen und sich weiterentwickeln muss, um Erfolg zu haben.

9. Die Reichen denken vernünftig. Sie treffen ihre Entscheidungen aufgrund von Fakten und Logik und nicht aus Gefühl oder Impuls heraus.

10. Die Reichen denken anders als die meisten Menschen – und das ist der Grund, warum sie so erfolgreich sind!

Das Mindset der Millionäre

Das Mindset der Millionäre

Reiche denken anders über Geld

Die Reichen denken anders über Geld als die übrigen 99 % der Bevölkerung. Sie sehen Geld nicht als etwas, das man haben muss, sondern als etwas, das man verdienen kann. Sie glauben nicht, dass sie das Glück haben, viel Geld zu verdienen, sondern dass sie es verdient haben.  Die Reichen denken anders über Erfolg als die übrigen 99 % der Bevölkerung. Sie sehen Erfolg nicht als etwas, das man erreicht, sondern als etwas, das man erschafft. Sie glauben nicht, dass es Glück oder Zufall ist, erfolgreich zu sein, sondern dass es harte Arbeit und Können ist.

 

So denken die Reichen über die Zeit

Die Reichen denken anders über Zeit Die Reichen denken anders über Zeit als die übrigen 99 % der Bevölkerung. Sie sehen Zeit nicht als etwas, das man verschwendet, sondern als etwas, das man investiert. Sie glauben nicht, dass man für seinen Erfolg Glück braucht oder auf den richtigen Moment wartet, sondern dass man selbst entscheidet, wann der richtige Moment ist.

Reiche Menschen sind anders. Sie denken groß und handeln konsequent. Dabei sind sie meistens diszipliniert und haben einen starken Willen. Reiche Menschen sind gut organisiert und planen ihre Ziele genau. Oftmals sind sie auch kreativ und neugierig. Sie suchen ständig nach neuen Möglichkeiten und probieren immer wieder Neues aus. Darüber hinaus sind die Menschen, die es zu Reichtum gebracht haben, hartnäckig und behalten meistens ihre Ziele im Auge – egal was passiert. Reiche Menschen leben bewusst und haben eine positive Einstellung zu Leben und Geld.

 

Ändere dein Mindset zum Thema Geld

Es ist eine allgemein akzeptierte Wahrheit, dass Geld nicht glücklich macht. Diese Aussage wird oft von Menschen gemacht, die kein Geld haben. Aber was ist, wenn man die Definition von Reichtum ändert?

Was ist, wenn anstatt zu sagen „Geld macht nicht glücklich“, man sagt „Reichtum ist nicht gleichbedeutend mit Geld“?

Wenn man die Definition von Reichtum ändert, dann öffnen sich viele neue Möglichkeiten. Reichtum kann bedeuten, dass man ein erfülltes und ausgeglichenes Leben hat. Es kann bedeuten, dass man einen Sinn im Leben hat. Es kann bedeuten, dass man liebevolle Beziehungen hat. Wenn man die Definition von Reichtum ändert, dann erkennt man, dass es viele verschiedene Arten von Reichtum gibt. Es gibt den materiellen Reichtum, den finanziellen Reichtum und den emotionalen Reichtum. Jede dieser Arten von Reichtum ist wichtig und jede kann zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen. Wenn man die Definition von Reichtum ändert, dann erkennt man auch, dass Geld nur ein Teil des Reiches ist.

Geld ist wichtig, aber es ist nicht alles. Wenn man sich auf den finanziellen Aspekt des Reiches konzentriert, dann vergisst man die anderen wichtigen Aspekte des Lebens. Wenn man die Definition von Reichtum ändert, dann erkennt man, dass Reichtum viel mehr ist als nur Geld. Reichtum ist ein Zustand des Seins und eine Einstellung zum Leben. Wenn man sich auf den finanziellen Aspekt des Reiches konzentriert, verpasst man all die anderen wichtigen Aspekte des Lebens.

Wie man im Kopf reich wird.

Es gibt viele Menschen, die behaupten, dass Reichtum nichts mit dem zu tun hat, was man besitzt. Stattdessen ist Reichtum eine Einstellung oder eine Haltung.

Diese Menschen sind der Meinung, dass wahrer Reichtum nichts mit dem zu tun hat, was man materiell besitzt, sondern vielmehr damit, wie man lebt und welche Einstellung man zum Leben hat.

Laut dieser Definition ist es möglich, im Kopf reich zu sein, auch wenn man materiell betrachtet arm ist. Viele Menschen, die behaupten, dass Reichtum nichts mit dem zu tun hat, was man besitzt, sind der Ansicht, dass es viel wichtiger ist, glücklich zu sein und ein erfülltes Leben zu führen, als ständig auf der Jagd nach mehr Geld und Besitztümern zu sein.

Wenn man sich diese Definition von Reichtum ansieht, dann ist es tatsächlich möglich, im Kopf reich zu sein. Denn wenn man eine positive Einstellung zum Leben hat und glücklich ist, dann spielt es keine Rolle, ob man materiell betrachtet viel oder wenig besitzt.

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